VIRVE unterstützt die öffentliche Sicherheit und hilft Leben zu retten
Das VIRVE-Netz deckt ganz Finnland ab. Es basiert auf der TETRA-Technologie und ist seit 1998 in Betrieb.
Lesen Sie mehr über das VIRVE-Netz in einem Artikel des Magazins Key Touch:
Many years of VIRVE Key Touch Article
Das VIRVE-Netz wird von zahlreichen Organisationen bei ihren täglichen Aufgaben gemeinsam genutzt:
- der finnischen Polizei
- der Feuerwehr
- den Streitkräften
- dem Grenzschutz
- der Zollbehörde
- den Sozial- und Gesundheitsdiensten
- Krankenwagen und zahlreichen Krankenhäusern
- dem Zivilschutz
- der zivilen Luftfahrt
- sowie von verschiedenen Unternehmen, die für kritische Infrastruktur verantwortlich sind
Fakten und Zahlen
- Das VIRVE-Netz umfasst 1.400 Basisstationen.
- Es gibt über 50.000 Nutzer.
- Virve wickelt jede Woche 2 Millionen Gruppenrufe sowie
- rund 75 Millionen Kurzmitteilungen ab.
VIRVE 2
VIRVE 2, das Netz der nächsten Generation, wird Breitbanddienste bereitstellen. In der Entwicklungsphase wird das aktuelle VIRVE-Netz nahtlos mit VIRVE 2 zusammenarbeiten.
AGNET TETRA ist die Lösung für missionskritische Sprach- und Messagingdienste während der Migration von der derzeit genutzten TETRA-Technologie auf Breitbanddienste.
Erfahren Sie mehr über VIRVE 2 – lesen Sie den Artikel: 3 real-life examples of seamless evolution to secure broadband (3 Beispiele aus der Praxis für einen nahtlosen Übergang zu einer sicheren Breitbandkommunikation).
Reibungslose Zusammenarbeit
Wenn es einen Zwischenfall gibt, ist es notwendig, dass alle beteiligten Organisationen miteinander kommunizieren können. VIRVE sorgt dafür, dass dies der Fall ist.
Neben der Polizei, der Feuerwehr und dem Zivilschutz setzen auch Krankenhäuser und Rettungsdienste die Gruppenkommunikation mit Hilfe von VIRVE ein.
Beispielsweise nutzt das Iisalmi-Krankenhaus in Finnland seit 2016 VIRVE-Funkgeräte. Seine Ärzteteams setzen auf Gruppenkommunikation über Funk und verwenden keine Mobiltelefonanrufe mehr in ihrer täglichen Arbeit. Sehen Sie sich dieses Video an, um zu erfahren, was Dr. Anssi Uutela bei den VIRVE-Funkgeräten überraschte: